Anschrift

Müller-Gnadenegg-Weg 4
86633 Neuburg an der Donau

Kontakt

Kontaktperson Thomas Bauch
Telefon 08431 540
Fax 08431 541009
E-Mail info@neuburg.ameos.de
Web www.ameos.de

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 20:00 Uhr
Dienstag 10:00 - 20:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 20:00 Uhr
Donnerstag 10:00 - 20:00 Uhr
Freitag 10:00 - 20:00 Uhr
Samstag 10:00 - 20:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 20:00 Uhr

AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg

Das AMEOS Klinikum St. Elisabeth in Neuburg an der Donau besteht aus einem Akutkrankenhaus und einer Klinik speziell für Kinder und Jugendliche. Zudem ist das AMEOS Klinikum St. Elisabeth aufgeteilt in mehrere Hauptfachabteilungen. Angefangen bei Anästhesie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, über Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin mit einem Perinatalzentrum und einer Abteilung für Psychosomatik für Kinder und Jugendliche sowie einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.

Das Angebotsspektrum des AMEOS Klinikum St. Elisabeth wird außerdem noch ergänzt durch die Allgemein- und Viszeralchirurgie, die Orthopädie und Unfallchirurgie sowie dem interdisziplinären Schmerzzentrum. Das Poliklinikum Neuburg ergänzt im Bereich Innere Medizin, Gastroenterologie und Proktologie, Chirurgie und Unfallchirurgie, Frauenheilkunde und Kinderkardiologie das ambulante Angebot. Im AMEOS Institut Süd – Neuburg ist die Berufsfachschule für Pflegeberufe beheimatet.

Seit 01.07.2022 gehört das Neuburger Krankenhaus zur AMEOS Gruppe und nicht mehr zur katholischen Jugendfürsorge der Diözese Neuburg.

News

17.05.2024 - AMEOS Klinikum HypnoBirthing ist gerade in aller Munde, vor allem bei werdenden Müttern vor der Entbindung. Es geht um eine sanfte Geburt, sanft ist hier gleichzusetzen mit weitestgehend schmerzfrei. Bei der Geburtsvorbereitung mit Hypnose versetzen sich gebärende Frauen, sich während der Geburt in eine Art Trance, um so den Geburtsvorgang entspannt und soweit wie möglich, schmerzarm zu erleben. Schmerz ist ein Sinnesgefühl und tagtäglicher Begleiter im Krankenhausalltag und die Charta der Patientenrechte fordert eine „Schmerzfreiheit“ für Patientinnen und Patienten. Dies kann aber nicht auf den Geburtsschmerz allgemein ausgedehnt werden, da dieser auch eine immense Bedeutung für den gesamten Geburtsvorgang für Mutter und Kind hat. Es geht also darum, während der Geburt, im Einklang mit seinem Körper zu sein, sodass der Geburtsschmerz tolerabel und als natürlicher Begleiter empfunden wird. Eine alternative Methode bietet hier die Hypnose, welche Gebärende sich mit Hilfe von Therapeuten vor der Geburt antrainieren und so ihren Geburtsvorgang besser steuern können. „Ein großer Aspekt dabei ist Schmerzkontrolltechniken zu erlernen und den Schmerzreiz wegzufokussieren“, so Theresa Wolf-Hoffmann, die als Dozentin an das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg für einen besonderen Vortrag eingeladen wurde. Denn im täglichen Kreissaalalltag haben die Hebammen immer mehr mit werdenden Müttern Kontakt, welche mit Hypnoseunterstützung ihr Kind zur Welt bringen möchten. „Dies ist eine besondere Herausforderung für uns als interdisziplinäres Team aus Hebammen, Geburtshelfenden und Pflegefachkräften“, so Sabine Nißl-Birkmeir als leitende Hebamme an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Daher ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden im Kreissaal und auf der Geburtsstation sich zu diesem Thema schulen lassen. Was für Anforderungen haben die entbindenden Frauen an das Geburtshelferteam? Was ist störend oder hilfreich während der Geburt? Welche Informationen über HypnoBirthing und wie weit müssen die Mitarbeitenden auf diesem Thema geschult sein, um für beide Seiten eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und die Geburt zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Deshalb haben sich die Mitarbeitenden in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe für Theresa Wolf-Hoffmann als Dozentin entschieden. Theresa Wolf-Hoffmann ist selbst Hebamme, Heilpraktikerin und Hypnosetherapeutin und bildet in Hypnosetherapie und EMRD aus. „Die Hypnotische Geburtsvorbereitung ist schon immer meine Leidenschaft und ich durfte schon viele Frauen auf dem Weg zur sanften Geburt begleiten, so Theresa Wolf-Hoffmann. Sie verfügt ebenfalls über eigene persönliche Erfahrung, da sie mittels geburtsvorbereitender Hypnose ihre Drillinge auf natürliche Weise zur Welt gebracht hat. Nach der Fortbildung haben wir jetzt in unserem Hebammenteam, das nötige Knowhow, um Mütter die eine Geburtsvorbereitung mit Hypnose gemacht haben positiv begleiten zu können und das war auch für uns eine sehr positive Erfahrung, die wir nicht missen möchten“, so die leitende Hebamme Sabine Nißl-Birmeier nach der Tagesfortbildung.
14.05.2024 - AMEOS Klinikum Pflege ist Fürsorge, professionell, qualitativ hochwertige Versorgung der uns anvertrauten Patienten gepaart mit einem hohen Maß an Empathie und Menschlichkeit. Am 12. Mai wird jährlich der Internationale Tag der Pflege gefeiert. Dieser weltweite Aktionstag erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenschwester Florence Nightingale vor knapp 200 Jahren und wird weltweit genutzt um auf diese wichtige Berufsgruppe im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Florence Nightingale gilt als Begründerin der modernen Krankenpflege. Sie legte den Grundstein für den professionellen Pflegeberuf und die heutigen Gesundheitsfachberufe, wozu auch die Hebammen gehören. Matthias Mielke, Pflegedirektor im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg nimmt diesen Tag im Namen der Krankenhausleitung gerne zum Anlass, um sich bei allen Pflegekräften in Neuburg für ihren täglichen Einsatz und ihr Engagement herzlich zu bedanken. „Als Pflegedirektor des AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg freue ich mich darüber, dass ich die größte Berufsgruppe mit ihren zahlreichen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und einzigartigen Persönlichkeiten leiten darf und so gemeinsam mit dem Team unseren Beitrag für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung leiste sowie als Mitgestalter in der Gesundheitsversorgung“, so Mielke. Die Stärkung mit den Partypizzen und das nette Dankeschön stießen dabei auf große Begeisterung.
07.05.2024 - AMEOS Klinikum Ende März durften vier Mitarbeitenden der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg und am Standort Ingolstadt, ihre Urkunden nach dem erfolgreichen Abschluss zur Fachweiterbildung zur pädiatrischen und anästhesiologischen Intensivpflege am Herzzentrum München entgegennehmen. Zum Abschluss sind die Stationsleitungen der beiden Intensivstationen mit Pflegedirektor Matthias Mielke nach München gereist, um persönlich zu gratulieren. „Ich bin begeistert, dass die zwei Pflegekräfte von der Station 60 am Standort Ingolstadt und die zwei Pflegekräfte von der Station 16 am Standort Neuburg ihre Fachweiterbildung erfolgreich absolviert haben. Die Weiterbildungen tragen zu einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung bei und erweitern die Expertise und das Wissen für das gesamte pflegerische und medizinische Team“, so Pflegedirektor Mielke. Daniela Schmid und Teresa Stadtmüller (beide seit Oktober 2016), Lena Babiel (Oktober 2017) und Magdalena Huber (April 2014) sind seit langer Zeit fester Bestandteil in den Teams der neonatologischen Intensivstationen. Das AMEOS Klinikum St. Elisabeth kann stolz sein, dass es immer wieder gelingt hochmotivierte und engagierte Mitarbeiterinnen für so eine Weiterbildung zu gewinnen, die von den Teilnehmenden ein hohes Maß an Motivation, Engagement und persönlichen Einsatz abverlangen. Auch die Klinikleitung gratuliert zu dem tollen Abschluss und freut sich auf die weitere gute Zusammenarbeit.

Kompetenzen

  • Zentrum für Gelenkersatz
  • Interdisziplinäres Schmerzzentrum
  • Sozialpädiatrisches Zentrum
  • Medizinisches Versorgungszentrum
  • Ausbildungsbetrieb